Flavonoide

Flavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe. Sie werden vom Organismus verhältnismäßig schnell wieder ausgeschieden und sollten daher regelmäßig aufgenommen werden. Vor allem Obst und Kräuter weisen einen hohen Gehalt der wertvollen Wirkstoffe auf.

Flavonoide wurden in den 1930er Jahren entdeckt und damals auch „Vitamin P“ genannt. Es gibt ungefähr 8000 Flavonoide in der Natur, einige geben den Blüten ihre Farben. Früher wurden sie auch zum Färben von Textilien benutzt.

Flavonoide werden in Gruppen unterteilt. Die wichtigsten sind unter anderem die Chalkone, die Flavone, die Flavanole und die Flavandiole.

Die sekundären Pflanzenstoffe haben viele gute Wirkungen auf den Organismus. Der Verlauf von Allergien und Entzündungen kann positiv beeinflusst werden. Zudem können Viren, Pilze und Mikroben sowie freie Radikale besser bekämpft werden. Somit unterstützen sie das gesamte Immunsystem, das Herz-Kreislaufsystem, den Magen, den Darm und die Leber. Sie schützen gegen UV-Strahlung, kurzwelliges Licht und Krebs und sie haben eine positive Auswirkung auf die Blutgerinnung und die Venen.

In folgenden Pflanzen sind Flavonoide enthalten:
  • Arnika- und Holunderblüten
  • Birken- und Ginkgoblätter
  • Buchweizen- und Goldrutenkraut
  • Hopfenzapfen
  • Kamillen- und Katzenpfötchenblüten
  • Lärchenextrakt
  • Mädesüßkraut und -blüten
  • Mariendistelfrüchte
  • Passionsblumen- und Stiefmütterchenkraut
  • Bitterorangenschale
  • Ringelblumen- und Saflorblüten
  • rotes Weinlaub
  • Süßholzwurzel
  • Weißdornblätter

HippoSport GmbH

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