Zum Rohprotein zählen alle stickstoffhaltigen Verbindungen, das heißt Reineiweiß und alle stickstoffhaltigen Substanzen nichteiweißartiger Natur (=NPN) wie zum Beispiel Aminosäuren, Peptide, Amide und Harnstoff.
Der Rohproteingehalt wird durch die Bestimmung des Stickstoffs (N) ermittelt, und dann mit dem Faktor 6,25 multipliziert (da Eiweiß im Durchschnitt 16% N enthält). N×6,25=Rp.